Vor- /Nachteile

#1 Offline-Modus

PWAs können auch offline benutzt werden, so dass die User auch ohne Internetverbindung innerhalb der PWA surfen können. Die eingesetzten Service-Worker speichern und laden Informationen, die der Nutzer innerhalb der App eingegeben oder genutzt hat.

#2 Kein Technologienbruch

Oftmals wird beim beim Surfen auf dem Smartphone auf eine installierte App umgeleitet oder auf die Installation einer nativen App verweisen. Mit einer PWA gehört dies der Vergangenheit an, weil diese reine Webanwendungen sind und alle Interaktionen können innerhalb der App bearbeitet werden. Ein Wechsel in eine andere Applikation ist deswegen nicht mehr notwendig.

#3 User Experience wie in einer nativen App

PWA kombinieren die User Experience einer nativen App mit den Vorteilen von mobilen Webs. Eine gut durchdachte und gestaltete PWA fühlt sich an wie eine native App und bietet viele der bekannten Vorteile von nativen Apps (schnelle Reaktionszeiten, Push-Notifications, Full-Screen-Darstellung, etc)

#4 Geringe App-Größe

PWAs sind leicht und deren Speicherbedarf ist oftmals um 80-90% geringer als der einer nativen App. Beispiel: Die native App von Twitter benötigt 100 MB; die PWA Twitter Lite nur 1.5 MB

#5 Einfache Veröffentlichung

Hier besteht kein komplizierter Freigabeprozess durch AppStore oder PlayStore, eine genau Planung der Veröffentlichung kann mit einer PWA auch zeitgenau geplant werden.

#6 Steigerung von Conversionen

Das durch eine PWA die Conversion gesteigert werden kann, hat Twitter eindrucksvoll bewiesen: Die Anzahl der Seitenaufrufe pro Session konnten mit einer PWA um 65% gesteigert werden und die Anzahl der versendeten Tweets um ganze 75%. Diese Verbesserungen wurden alleine darauf zurückgeführt, dass die Inhalte der PWA innerhalb weniger Sekunden beim ersten Aufruf geladen und aufrufbar sind.

#7 Kostengünstig